Chia – Samen im sportlichen Einsatz
Ein Ironman packt aus !
Nach 10 Jahren Sportabstinenz, inklusiv einem Body Mass Index in schwindelerregender Höhe, begann ich vor 4 Jahren wieder mit dem Lauftraining.
Mein Spiegelbild drängte mich dazu. Außerdem sorgten die 20 Kilo Übergewicht für schmerzhaft orthopädische Unannehmlichkeiten besonders im unteren Rücken. Und so galt es, in erster Linie Gewicht, sprich Fett, abzubauen.
Nicht so einfach, dieser Spagat zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit und reduzierter Energiezufuhr. Denn eines war klar: um abzunehmen musste ich mehr Kalorien verbrennen als einführen.
Viel Training, wenig Kalorien bedeutete bisweilen körperliche Schwächeperioden, oftmals mit erhöhter Infektanfälligkeit und daraus resultierenden Zwangspausen. Mehr Kalorien, weniger Training bedeuteten wiederum Stillstand in Sachen Gewichtsreduktion.
Trotzdem: 2007 und 2008 lief ich Marathon in Hamburg…langsam, aber mit zufriedenem Gefühl und mit immer noch zuviel Ballast um die Hüfte herum. 2009 beim Ironman Triathlon in Kona /Hawaii zeigte die Waage zwar gute Werte an, aber ich hielt mich das ganze Jahr über permanent in einem Erschöpfungszustand auf.
Anfang 2010 bekam ich das Buch von Christopher Mc Dougall „Born to run“ in die Hände und verschlang es in kürzester Zeit. Hier stieß ich das erste Mal auf die Vorzüge der Chia-Samen.
Via Internet holte ich mir weiter Informationen und Händleradressen.
Ich hatte in den letzten Monaten bereits so viele Nahrungsergänzungsmittel und Diäten probiert, dass es darauf jetzt auch nicht mehr ankam.
Obwohl ich ohne große Erwartungen mit der Einnahme von Chia Samen begann, war ich bereits nach kurzer Zeit überrascht.
Denn:
- Zum Frühstück 3 Esslöffel der Chia – Samen pur oder im Joghurt reichten bis zum frühen Nachmittag aus. Kein quälendes Hungergefühl.
- Vorm Training eingenommen, keine Belastung des Magen/Darm Traktes
- Gewichtsreduktion! Kein Jojo-Effekt.
- Keine Leistungseinbußen trotz Gewichtsreduktion – im Gegenteil.
- Keine weiteren (teuren und dubiosen) Nahrungsergänzungsmittel mehr notwendig. Seit der Einnahme von Chia Samen kein Infekt (Erkältung) trotz bis zu 15 Stunden Training im Winter…..und ständig kranker Kinder.
- keine Mangelerscheinungen.
Kurzum: durch den gezielten Einsatz der Chia – Samen in meinen Ernährungsalltag habe ich mein Gewicht reduzieren und halten können (78/79 kg) bei 187 cm Größe. Keine Leistungseinbußen bei wöchentlich hohem Trainingseinsatz. Gesenkte Infektionsanfälligkeit. Keine Mangelerscheinungen.
Die oben beschriebenen Beobachtungen, bzw., Erfahrungen, entbehren jeder wissenschaftlichen Untersuchung. Es sind lediglich meine Erfahrungen.
Ich werde die Chia-Saat weiterhin in mein Ernährungsprogramm einbauen. Durch meine Erfahrungen damit, habe ich das Gefühl, meine sportlichen Ziele mit einem vernünftigen Nahrungskonzept zu unterstützen (Ironman Regensburg 2012, Ostseeman 2012 und Ironman Hawaii 2012).
Ich kann die Einnahme von Chia Samen sehr, und mit bestem Gewissen empfehlen, hoffe allerdings, dass meine Altersklassengegner diese Zeilen nicht lesen.
Für weitere Fragen und Infos besonders zum Einsatz von Chia in Training und Wettkampf stehe ich gern zur Verfügung.
Hans-Peter Dannenberg (49)
– Ironman Triathlon Hawaii 1987
– Ironman Triathlon Hawaii 1988
– Ironman Triathlon Hawaii 2009
– Ultramarathon Ellerdorf 60 km
– Harzquerung 2011
– Ostseeman 2011,
– Sieger Gesamt beim 6 – Stunden Ultra Lauf in Bokel 2011
Das Original-Interview zum Thema Chia Samen Einsatz – Ein Ironman packt aus (Chia unterstützend bei Fitness, Sport und Ironman) wurde gefunden auf
http://chiamind.de/info/Chia—Samen-im-sportlichen-Einsatz.html
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